Willkommen im grünen Leimen
Mit dem Ortsverband Bündnis 90 / Die Grünen Leimen und der Grün-Alternativen Liste Leimen (GALL) gibt es vor Ort zwei politische Akteure, die sich für „Grüne Politik“ einsetzen und dabei eng zusammenarbeiten:
Die GALL ➚ ist rein kommunal engagiert und vertritt als nicht mitgliedschaftlich organisierte Wählervereinigung die Grünen im Leimener Gemeinderat.
Der grüne Ortsverband Leimen ist über die Gemeindegrenzen hinaus aktiv und stellt die Kandidat*innen für den Kreistag.
Rede zum Kreishaushalt 2019
Besten Zutaten, aber kein Rezept | Die Metropolregion Rhein-Neckar ist eine der wichtigsten und prosperierendsten Regionen Europas. Wir haben bekannte Weltmarktführer in zukunftsfähigen Sektoren, genauso wie die sogenannten Hidden Champions unter unseren kleinen und mittleren Unternehmen. Eigentlich beste Voraussetzungen, um auch auf Kreis- und Verwaltungsebene Zukunft zu gestalten…
Gemeindeprüfungsanstalt prüft Rhein-Neckar Kreis
Arbeitsbesuch Kreistagsdelegation in Berlin
Gesundheitsversorgung im Kreis | Im September fuhren die Fraktionssprecher der Kreistagsfraktionen zusammen mit Landrat Dallinger zu Gesprächen nach Berlin. Im Gepäck hatten sie eine ganze Reihe von Themen bei denen den Kreis der Schuh drückt. Um vor Ort die Nöte des Kreises mit Nachdruck vorzubringen, waren Arbeitsgespräche in verschiedenen Ministerien vereinbart. Erste Station war das Gesundheitsministerium.
Fraktion beantragt Regiobuslinie Sinsheim – Wiesloch/Walldorf – Schwetzingen
Mobilität | Zur weiteren Stärkung der Vernetzung des ÖPNV im Land Baden-Württemberg hat die Landesregierung das Förderprogramm „Regiobuslinien“ aufgelegt. Es ist ausdrücklich darauf ausgelegt, räumliche Lücken im Schienennahverkehr zwischen benachbarten Mittelzentren zu schließen. Im südlichen Rhein-Neckar Kreis trifft diese Vorgabe auf eine mögliche Verbindung von Sinsheim nach Schwetzingen über Wiesloch/Walldorf zu.
Abfallwirtschaftskonzept des Kreises erfolgreich. Und das soll so bleiben.
Abfallwirtschaft | Es gab in letzter Zeit strittige Punkte im Hinblick auf die Abfallentsorgung im Rhein-Neckar-Kreis (RNK). Das RP Karlsruhe und das Umweltministerium nahmen die „Grüne Tonne plus“ des RNK ins Visier, in der Papier, Pappe und Kartonage gemeinsam mit den anderen Wertstoffen erfasst werden.
Kreistag verabschiedet Beteiligungsrichtlinien
Mehr Transparenz auf kommunaler Ebene | In den vergangenen Jahren wurden in vielen Kommunen und Kreisen zahlreiche Bereiche in Gesellschaften ausgelagert. Damit aber gesichert wird, dass der öffentliche Zweck der Unternehmen weiterhin im Vordergrund steht, wurde den Kreisen vom Landkreistag empfohlen, eine Richtlinie für seine Beteiligungen zu erstellen. Diese wurde nun in der letzten Kreistagssitzung nach langer Diskussion verabschiedet.
Förderung für mehr Lebensqualität – städtebauliches Sanierungsprogramm kommt Leimen zu Gute
Endlich da: Die Rampe am Bürgerhaus Leimen!
Ein Stück Barrierefreiheit gewonnen | Endlich ist es wahr geworden: Am Hintereingang des Bürgerhauses steht sie, die neue Rampe. Jetzt ist das Erdgeschoss mit Rosen-Saal barrierefrei zugänglich. Und damit auch die vielen Veranstaltungen, die bisher für alle, die keine Stufen überwinden konnten, tabu waren.
Zur Veröffentlichung der Energie- und Treibhausgasbilanz des Rhein-Neckar-Kreises
Endlich konkrete Zahlen | Wie seit vielen Jahren von der Grünen Fraktion gefordert, hatte der Kreistag im Jahr 2012 Klimaschutzrichtlinien für den Rhein-Neckar-Kreis beschlossen. Nach der Erarbeitung des Klimaschutzkonzeptes veröffentlichte der Rhein-Neckar-Kreis nun mit zweijähriger Verspätung seine erste Energie- und Treibhausgasbilanz.
Das Leimener Bad im Fokus der „Wissenschaft“
Nachwehen des gescheiterten PPP-Projekts | Die s.a.b.-Bodensee, der Bauherr und (via Tochterunternehmen) kurzzeitige Betreiber unseres Bades beschäftigt sich noch immer mit dem gescheiterten Projekt. Möglicherweise spielt dabei auch eine Rolle, dass die ausführliche Dokumentation des PPP-Desasters auf der Homepage der GALL potentielle Neukunden abschreckt, was schädlich fürs Geschäft sein könnte. Dem setzt die s.a.b. nun zwei Veröffentlichungen entgegen, die im wissenschaftlichen Kontext angesiedelt sind und eine gewisse Seriosität ausstrahlen sollen. Beide weisen der Stadt die Verantwortung für das Scheitern zu.